- Licht des Lebens und der Auferstehung
Barbara Wolf-Krause
Die Osterkerze in einer katholischen Kirche brennt in jedem Gottesdienst - ein ganzes Jahr lang, bis es wieder Ostern wird. Dann gibt es eine neue Kerze.
Die Osterkerze ist für Christinnen und Christen ein wichtiges Symbol. Ursprünglich galt sie als Brandopfer für Gott. Heute erinnert ihr Licht vor allem an das Leben und an die Auferstehung von Jesus.
In vielen Gemeinden feiern Christinnen und Christen den Ostergottesdienst am sehr frühen Morgen oder sogar noch in der Nacht. In der Kirche ist es dann noch dunkel. Oft brennt aber auf dem Kirchhof oder im Kirchgarten ein Osterfeuer. An ihm wird die Osterkerze entzündet und feierlich in die Kirche getragen. Dort entzünden die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes nach und nach ihre eigenen kleinen Kerzen am Osterlicht. Auf diese Weise erhellt der Kerzenschein nach und nach die ganze Kirche.
Viele Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes nehmen das Licht später mit nach Hause.
In vielen Gemeinden feiern Christinnen und Christen den Ostergottesdienst am sehr frühen Morgen oder sogar noch in der Nacht. In der Kirche ist es dann noch dunkel. Oft brennt aber auf dem Kirchhof oder im Kirchgarten ein Osterfeuer. An ihm wird die Osterkerze entzündet und feierlich in die Kirche getragen. Dort entzünden die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes nach und nach ihre eigenen kleinen Kerzen am Osterlicht. Auf diese Weise erhellt der Kerzenschein nach und nach die ganze Kirche.
Viele Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes nehmen das Licht später mit nach Hause.