Sicher surfen im Internet

- nicht alle Webseiten meinen es gut
Kind mit langen Haaren sitzt an einem Holztisch und surft mit einem Laptop, ein Handy liegt daneben auf dem Tisch
Annie Spratt/Unsplash
Sicher surfen macht Spaß, wenn du dich an einige Regeln hältst

Im Internet, dem World Wide Web, gibt es Milliarden Seiten. Manche sind lustig, spannend oder machen schlau. Andere sind gefährlich. Sie machen vielen Kindern Angst, luchsen euch Daten ab oder locken euch in eine Geldfalle. Wenn du die Regeln von religionen-entdecken.de beachtest, gehst du den Übeltätern nicht in die Falle.

  • Gib niemals deinen richtigen Namen, deine Adresse, Telefonnummer oder deine E-Mail-Adresse an! Das gilt auch für Namen, Adressen, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen von deinen Freunden oder von Familienmitgliedern.
  • Wenn dir eine Seite komisch erscheint oder Angst macht, gib deinen Eltern Bescheid. Mehr über verdächtige Seiten erklärt das Internet-ABC.
  • Alles was mit Kaufen oder Gewinnspielen zu tun hat, besprich vorher mit deinen Eltern. Fülle nie etwas ohne ihre Zustimmung aus. Auch bei Gewinnspielen solltest du vorher fragen, ob du mitmachen darfst. Gute Kinderseiten fordern dich auf, vorher deine Eltern um Erlaubnis zu fragen.
  • Lade Klingeltöne, Musik oder Bilder nur gemeinsam mit deinen Eltern herunter. Die meisten kosten Geld und unterliegen dem Urheberrecht. Mehr dazu erfährst du hier.
  • E-Mails und Anhänge, von denen du den Absender nicht kennst, lösche ungeöffnet!

Tipp: Surfen bei Seitenstark ist sicher und macht Spaß und schlau. Dort findest du rund 50 spannende Kinderseiten zu ganz unterschiedlichen Themen.