Totensonntag

- denken evangelische Christen besonders an die Verstorbenen
Ein Mädchen stellt ein rotes Grablicht auf ein Grab.
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Am Totensonntag denken viele Menschen an die Verstorbenen und gehen auf den Friedhof.
Am Totensonntag im November denken viele evangelische Christinnen und Christen ganz besonders an Menschen, die schon gestorben sind. Im Gottesdienst liest der Pastor die Namen aller Gemeindemitglieder vor, die in den zurückliegenden 12 Monaten bestattet wurden. Auch viele Protestantinnen und Protestanten, die sonst nicht oft zum Friedhof gehen, schmücken an diesem Tag die Gräber ihrer Angehörigen.
 

Der Totensonntag heißt auch Ewigkeitssonntag. Der preußische König Friedrich Willhelm III hat ihn vor rund 200 Jahren angeordnet.
Totensonntag
Gedenktag an die Toten (ev.)
1489
Schulfrei:
nein