Zehn Gebote im Christentum

- regeln das Zusammenleben
Auszug Schriftbild Zehn Gebote.
epd-bild/Norbert Neetz
Die Zehn Gebote stehen im Ersten Testament der Bibel und sind jüdischen und christlichen Gläubigen gleichermaßen wichtig.

Christliche Gelehrte haben die hebräische Bibel der Jüdinnen und Juden und mit ihr die Zehn Gebote in verschiedene Sprachen übersetzt. Je nach Glaubensrichtung und Übersetzung unterscheiden sich manchmal die Reihenfolge und auch die Texte der Gebote etwas von einander.

Sehr viele Christinnen und Christen kennen die Zehn Gebote so:

  1. Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägypten befreit hat. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
  2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
  3. Du sollst den Feiertag heiligen.
  4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.


Die Zehn Gebote sind christlichen und jüdischen Gläubigen sehr wichtig. Viele von ihnen versuchen nach ihnen zu leben.