Sexualität im Buddhismus

- darf niemandem schaden
Silhouette eines Paares, das sich an den Händen hält und im Sonnenuntergang am Strand entlang läuft.
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Für Buddhistinnen und Buddhisten gilt in der Sexualität: Partner sollen sich gegenseitig und ihr Umfeld respektieren.

Im Buddhismus gibt es vor allem eine Regel in Sachen Sexualität: Die Partner sollen sich gegenseitig und ihr Umfeld respektieren und bewusst miteinander umgehen. Das heißt: Es ist alles erlaubt, was niemandem schadet.

Aber auch viele Buddhistinnen und Buddhisten sind eifersüchtig, verletzt oder gekränkt, wenn sich ihr Partner von ihnen abwendet oder auch noch mit einem anderen Partner Sex hat. In diesen Fällen schadet der Sex also jemandem. Außerdem leiden unter der Eifersucht und dem Streit der Eltern oft die Kinder. Das gilt erst Recht, wenn ein Elternteil die Familie verlässt. Daher kann auch im Buddhismus nicht jeder mit gutem Gewissen "freie Liebe" praktizieren.