- in der Regenzeit ziehen sich viele Nonnen und Mönche ins Kloster zurück
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In der Regenzeit ziehen sich buddhistische Mönche zum Meditieren in ein Kloster zurück.
Vassa heißt die Regenzeit in Indien. Sie dauert drei Monate. In dieser Zeit verzichten viele buddhistische Nonnen und Mönche auf ihre üblichen Wanderungen und Pilgerreisen. Statt dessen ziehen sie sich ins Kloster zurück und meditieren in der Abgeschiedenheit noch mehr als sonst. So haben es vor ihnen auch schon Siddhartha Gautama und vor noch längerer Zeit die Nonnen und Mönche der Hindus gehalten.
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Evan Krause/UnsplashBuddhistische Mönche meditieren in orangenen Gewändern Vassa ist die traditionelle Rückzugszeit der buddhistischen Mönche.
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Vassa heißt die dreimonatige Regenzeit in Indien. Buddhistische Nonnen und Mönche ziehen sich in dieser Zeit 30 Tage lang ins Kloster zurück, um in der Abgeschiedenheit noch mehr als sonst zu meditieren.
Lexikon Einträge
Am Ende der Regenzeit bekommen die Nonnen und Mönche im Kloster Besuch von vielen Buddhistinnen und Buddhisten aus der Umgebung. Sie gratulieren ihnen zu der langen Meditationszeit und überreichen Ihnen neue Gewänder oder andere Geschenke. Viele Buddhistinnen und Buddhisten feiern die überstandene Regenzeit auch mit dem Fest Pavarana. In Sri Lanka und Thailand heißt es Wap.