Vihara

- bietet buddhistischen Nonnen und Mönchen in der Regenzeit Schutz
Blick auf Kek Lok Si Tempel in Penang, den größtern buddhistischen Tempel Malaysias.
Fabian Othmerding
Manchmal werden buddhistische Tempelanlagen und Klöster auch Vihara genannt.

Eine Vihara ist eigentlich eine kleine Unterkunft für buddhistische Nonnen und Mönche während der Regenzeit. Oft erinnert im Hof eine Devala an den Buddha. Das ist ein kleiner Heiligenschrein. 

Manche Viharas haben sich im Laufe der Zeit zu Tempelanlagen, Klöstern, buddhistischen Schulen oder Universitäten entwickelt und heißen dann noch immer so.