Lexikon

Jiddisch ist eine Sprache. Sie ist im Mittelalter in deutschen jüdischen Gemeinden entstanden und ein Gemisch aus Mittelhochdeutsch, Hebräisch und osteuropäischen Sprachen.

Israel wurde 1948 gegründet. Viele Jüdinnen und Juden, die die grausame Zeit des Nationalsozialismus überlebt hatten, haben dort einen Neuanfang gemacht. In derselben Gegend hatte die jüdische Geschichte vor rund 3.500 Jahren auch begonnen. Damals hieß das Land Kanaan.

Hochzeit im Judentum

Für jüdische Hochzeiten gibt es einen genauen Ablaufplan. Die Rituale beginnen schon am Vortag.

Die Gemara bildet zusammen mit der Mischna den Talmud. Er enthält eine sehr große Sammlung an Kommentaren und Auslegungen zur hebräischen Bibel.

Iwrit heißt „Hebräisch“ und ist die Sprache der Jüdinnen und Juden. Die Bibel wurde vor mehr als 2000 Jahren in Alt-Hebräisch verfasst.

Iwrit heißt „Hebräisch“ und ist die Sprache der Jüdinnen und Juden. Die Bibel wurde vor mehr als 2000 Jahren in Alt-Hebräisch verfasst.

Koscher heißt „rein“ oder „geeignet“. Das Wort benutzen Jüdinnen und Juden vor allem im Zusammenhang mit Essen.

Jüdinnen und Juden haben viele Speisegesetzte. Sie stehen in der Tora, werden im Talmud erklärt und heißen Kaschrut.

Aufnahme in die Glaubensgemeinschaften

Wer gehört wann und wo dazu? Jede Religion hat ihre eigenen Aufnahme-Rituale in ihre Glaubensgemeinschaft.

Indischer Nationalkalender

Der Indische Nationalkalender ist ein Sonnenkalender. Er wurde 1957 eingeführt, um Verabredungen in Indien zu vereinfachen.

Hinduistische Kalender

Hindus kennen viele verschiedene Mond- und Sonnenkalender.

Yad Vashem ist die „Gedenkstätte der Märtyrer und Helden des Staates Israel im Holocaust“. Sie liegt auf dem „Berg der Erinnerung“ in Jerusalem.

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