Lexikon

Fasten im Buddhismus

Buddhistinnen und Buddhisten haben keine einheitlichen Fastenzeiten wie andere Religionen.

Essen und Trinken im Buddhismus

Im Buddhismus gibt es keine einheitlichen Vorschriften darüber, welche Lebensmittel verboten sind. Aber es sollen keine Nahrungsmittel verschwendet werden.

Maitreya ist für viele Buddhistinnen und Buddhisten die Gottheit der Zukunft. Sie erwarten ihn in menschlicher Gestalt auf der Erde.

Avalokiteshvara

Avalokiteshvara verehren Buddhistinnen und Buddhisten als Gottheit des Mitgefühls. Er ist für sie ein gutes Wesen, das anderen gerne hilft.

Vajrapani ist eine Gottheit im Buddhismus. Er sieht furchterregend aus, gilt aber als weiser und tatkräftiger Beschützer der buddhistischen Lehre.

Vajrasattva soll tibetischen Buddhistinnen und Buddhisten dabei helfen, sich von unnützen und schlechten Gedanken und Gefühlen zu befreien.

Ein Bodhisattva ist eine Buddhistin oder ein Buddhist, der durch seinen selbstlosen Einsatz für andere schon fast zur höchsten Erkenntnis gelangt und erleuchtet ist.

Rituale sind Handlungen, die in bestimmten Situationen immer gleich ablaufen.

Puja bedeutet „Verehrung“. Für viele Hindus und buddhistische Gläubige ist die Puja ein wichtiges Ritual an Festtagen und auch im Alltag.

Pali ist eine altindische Sprache. Sie ist aus dem Sanskrit entstanden. Das ist eine noch ältere indische Sprache. Einige Forschende vermuten, dass Pali die Sprache des Buddha gewesen ist.

Sanskrit ist eine alte indische Gelehrten-Sprache. Viele religiöse Schriften im Hinduismus und Buddhismus wurden ursprünglich in Sanskrit verfasst. Daher gilt die Sprache als rein und sogar heilig. Heute wird sie nicht mehr gesprochen.

Mara ist ein Verführer und stiftet Unheil und Tod. Dabei helfen ihm nach buddhistischem Glauben seine drei Töchter.

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